Was tun nach trennung

Bitte”, ich komme auf ihn zu und gehe auf die Knie. Er sitzt mal wieder breitbeinig auf dem Sofa und liest. Noch einen halben Meter bis zu seinen Füßen. Hoffentlich lässt er mich gehen, wenn ich seinen Fuß anbettel. Er tritt mich weg. Erschrocken blicke ich auf. Will er jetzt auch noch Geld von mir? Was könnte ich ihm jetzt noch geben? Mit den Händen in den Kniekehlen zieht er die Beine an sich. Entgeistert starre ich auf die groteske Gestalt.

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Sandra geht auf die Gruppe zu und holt tief Luft, um noch einmal über das Thema zu sprechen, doch Tom was tun nach trennung nimmt seine Mutter an die Hand und zerrt sie auf die Tanzfläche. Eine halbe Ewigkeit starren wir uns an und mustern unsere Körper gegenseitig. „Ihr schaut etwas verwirrt aus, meine Damen.” Setzt er an und macht dann eine kurze Pause. „Wie ist das zu verstehen?” fragt Frank nach. Wir schauen uns fragend an. Jetzt bin ich noch verwirrter, weiß aber zumindest, dass wir wohl einen Unfall hatten. Ich kann direkt beobachten, wie es in Franks Kopf rattert und er versucht das irgendwie zusammen zu setzen. München anal.

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Anderntags in der Schule passte mich Jenny auf dem Gang ab und zog mich auf die Mädchentoilette. Ich wurde sofort verlegen, da ich mich in Doreen verkuckt hatte. Zu meinem Unglück hatten die beiden auf uns schon gewartet. „Los schnell in die Kabine” sagte Jenny und schloß sie hinter sich ab. Ich hatte plötzlich das Gefühl uncool zu sein wenn ich es nicht mache und so öffnete ich mit zittrigen Fingern die Knöpfe meiner Jeans.
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Eigentlich ist, bis auf das leise Windrauschen gar nichts zu hören, was auch etwas unheimlich ist. „Er ist übrigens auch noch Jungfrau. Sei also nicht zu hart zu ihm.” Flüstert er mir ins Ohr. „Stören wir denn hier niemanden, wenn wir über Nacht hier bleiben?” frage ich ihn. Er schließt auf und wir gehen rein. Ich bin etwas beeindruckt von dem Haus, muss ich zugeben. Es ist ein offenes Treppenhaus mit Galerie von wo aus man in die Zimmer im Obergeschoss kommt. Hier unten ist der Zugang zum Wohnzimmer mit Küche komplett offen. „Drüben ist auch noch ein Bett. Ihr könnt euch hier unten denn ja nachher breit machen.” Sagt Joe und zeigt dabei auf eine Tür hinter uns. Tobi weiß, worauf ich hinaus will, aber Joe schaut mich fragend an. Ich schiebe eine Hand unter sein Shirt und streichle über seine, oh, ziemlich stark behaarte Brust. Lebensstil minimalismus.Außer Frage war unser Schulbesuch in der folgenden Woche.
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